Контрольная по немецкому языку (перевод)
Цена, руб. | 300 |
Номер работы | 16267 |
Предмет | Иностранные языки |
Тип работы | Контрольная |
Объем, стр. | 3 |
Оглавление | "Переведите текст на русский язык (перевод должен быть не просто дословным, а связным текстом) Lohnzusatzkosten Neben den direkten Lohn- und Gehaltskosten spielen die Lohnzusatzkosten, oder auch Lohnnebenkosten genannt, eine gewichtige Rolle für die Arbeitgeber in Deutschland. Informieren Sie sich aus den beiden Graphiken und entscheiden Sie, welcher Text zu welcher Graphik gehört. Text 1 Die meisten Arbeitnehmer wissen auf den Pfennig genau, wieviel sie verdienen - aber nur wenige wissen, was sie den Betrieb wirklich kosten. Die Rechnung, die ein Unternehmen aus betriebswirtschaftlicher Sicht aufstellt, sieht nämlich anders aus als die simple Formel „Arbeitszeit mal Stundenlohn“. Über das sogenannte Direktentgelt für geleistete Arbeit hinaus müssen Betriebe beispielsweise auch an Feiertagen und im Urlaub weiterzahlen. Hinzu kommen Zusatzleistungen wie Weihnachts- oder Urlaubsgeld. Außerdem müssen die Arbeitgeber Anteile zur Sozialversicherung entrichten. All dies zusammengenommen addiert sich zum „zweiten Lohn“. Nach Berechnungen des Instituts der deutschen Wirt- schaft betrug er im vergangenen Jahr in der westdeutschen Industrie 80,70 Mark je 100 Mark Direktentgelt. In den neuen Ländern erreichte er 71,20 Mark. Text 2 Auf jeden Hundertmarkschein als Entgelt für geleistete Arbeit kommen in der westdeut- schen Industrie noch einmal 80,70 Mark obendrauf. Denn Arbeitgeberbeiträge zur Renten- Kranken- Arbeitslosen- und Pflegeversicherung, Gehalt für bezahlte Feiertage, Lohnfortzahlung im Krankheitsfall, Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, betriebliche Altersversorgung und weitere Personalnebenkosten ergaben im vergangenen Jahr eine Durchschnittssumme je Arbeitnehmer in Höhe von 32.720 Mark, und das waren 80,7% des Entgelts für geleistete Arbeit (47.980 Mark). In den neuen Ländern erreichten die Personalzusatzkosten 71,20 Mark je 100 Mark Direktentgelt. Um das soziale Netz zu finanzieren, müssen die Betriebe heute zu den Lohnkosten noch einmal etwa 82% an Lohnnebenkosten zahlen. Wie oben gesagt, sind die Arbeitgeber gesetzlich verpflichtet, sich an den Kosten der Sozialversicherung zu beteiligen, sie müs- sen im Krankheitsfall den Lohn mindestens 6 Wochen weiterzahlen, genauso wird der volle Lohn während des Urlaubs, der durchschnittlich 30 Tage beträgt, gezahlt. Dazu kommt häufig noch ein Monatsgehalt als Weihnachtsgeld, außerdem Beiträge zur betrieblichen Altersicherung, vermögenswirksame Leistungen und vieles mehr. Die beiden Texte beschreiben nur einen Teil des sozialen Netzes in Deutschland, für das einerseits Arbeitnehmer, andererseits aber auch sehr stark die Arbeitgeber aufkommen müssen. " |
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Отзывы
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20.11
Виктория, большое вам спасибо! Очень быстро все, даже не ожидала ))
Екатерина -
11.11
Сергей, большое Вам спасибо, защитила на отлично! Сказали, хорошая работа. Этого бы не было без Ваше
Наталья -
01.11
Это все благодаря вам. Я уже по вашим материалам тут все изучаю. Спасибо огромное вам и автору! Гос
Оксана